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Chronik der Feuerwehr Zittau
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1935 Erweiterung der Fahrzeughalle
Die Halle konnte durch Hinzukauf eines Nachbargrundstückes um etwa ein Drittel vergrößert werden. Per 14.11.1935 verfügte die FFw Zittau über:
3 Automobilspritzen
2 Automobil.- Drehleitern
1 Pionierwagen (Eigenbau der Kameraden)
1 Kommandowagen
2 Mannschaftswagen
1 Lastkraftwagen sowie zahlreiche Hilfskräfte
1935 Brand der Dachpappenfabrik Werner in Zittau (nähe Viadukt)

1933 01. März - Zittau´s Ehrenbürger und Branddirektor Franz Könitzer ist gestorben
Wenige Wochen vor seinem 75. Geburtstag starb Franz Könitzer am 01. März in Zittau.
Sein Name ist auf Grund seiner großen Verdienste als langjähriger Stadtrat und Ehrenbürger
der Stadt Zittau für immer in die Geschichte der Stadt eingegangen.
Er bekleidete zahlreiche Ehrenämter und hat sich vor allen Dingen durch sein engagiertes
Wirken zum Wohl der Feuerwehr Zittau hohe Achtung erworben.
Ihm ist es zu danken, daß die Feuerwehr Zittau solch einen guten Ruf erlangte,
der weit über die Stadtgrenzen hinaus wirkt.
Die Entwicklung der Zittauer Wehr wird stets mit dem Namen Franz Könitzer verbunden bleiben.
Ihm gebührt für immer eine hohe Wertschätzung aller Kameraden, die je in Zittau
Feuerwehrdienst versahen und in Zukunft versehen werden.
Am 04. März - Um 12.30 Uhr erfolgte die Beerdigung von Branddirektor Könitzer auf dem
Frauenfriedhof Zittau. Mit Ehrengeleit nahmen alle Kameraden der Feuerwehr Zittau, sowie
die Stadträte und weitere Persönlichkeiten Abschied.
1933 25 jähriges Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr
Es erfolgte mit einjähriger Verspätung, da durch ernsthafte Differenzen zwischen Leitung und Mannschaften der FFW sogar eine Auflösung drohte.
1933 Status der Freiwilligen Feuerwehr verändert
Ein Erlaß des Reichsministerium des Inneren vom 15. Dezember verpflichtete die Freiwilligen Feuerwehren zu Hilfstruppen der sogenannten "Feuerlöschpolizei". Damit wurden sie aus kommunaler Verantwortung herausgelößt und unter staatlicher Machtausübung gestellt.
1932 Großbrand des Stadttheaters auf der Neustadt
Als am 4. März, um 2.15 Uhr alle Fabriksirenen in der Stadt heulten, ahnten die Zittauer, daß etwas ausergewöhnliches, Furchtbares geschehen sein mußte. Die aus ihrem Schlaf gerissenen Menschen sahen mit Schrecken das alte 1802 gegründete Theatzer, lichterloh brannte. Mit allen verfügbaren Mitteln und Unterstützung vieler Feuerwehrleute aus benachbarten Gemeinden konnte der Brand bis in die Vormittagsstunden unter Kontrolle gebracht werden.
"Das 130 Jahre alte Stadttheater in Zittau wurde fast vollständig ein Raub der Flammen. Das Feuer war vermutlich auf der Bühne oder einem Nebenraum ausgebrochen. Der Dachstuhl über der Bühne brach in sich zusammen. Der vorschriftsmäßig geschlossene Eiserne Schutzvorhang konnte das Übergreifen des Feuers auf den Zuschauerraum zwar direkt verhindern, aber da die Brandmauern darüber nicht feuerbeständig waren, konnte sich das Feuer dort über die Decke des Zuschauerraumes ausbreiten und kurz darauf standen die oberen Ränge ebenfalls in Flammen. Die ungeheure Hitze schmolz den Eisernen Vorhang, der dann als Glutball auf die Bühne stürzte. Stehengeblieben ist nur die Umrahmung der Bühnenöffnung, ein massiver großer Bogen als Teil der Brandmauer, der aus dem Trümmerfeld ragt." Obwohl eine vollständige Zerstörung des Theaters nicht verhindert werden konnte, wurden alle angrenzenden Gebäude gerettet. In vielen Wort- und Bilddokumenten wurde dieses Ereignis festgehalten und in einer Stadtverordnetensitzung intensiv ausgewertet.
Bei der Brandbekämpfung und der anschließenden 36 stündigen Feuerwache waren folgende Wehren im Einsatz:

Feuerwehr Zittau
Feuerwehr Hörnitz
Feuerwehr Hirschfelde
Feuerwehr Olbersdorf
Feuerwehr Grottau
Berufsfeuerwehr Görlitz
Betriebsfeuerwehr Fa-. Wagner & Moras
Betriebsfeuerwehr Mach. Weberei AG
Betriebsfeuerwehr AG Sächsische Werke
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1931 Fabrikbesitzer Werner Fischer wird neuer Branddirektor von Zittau
1928 Ehrenbürgschaft für Branddirektor Franz Könitzer
Am 27. April, seinen 70. Geburtstag, ehrten Stadtrat und Oberbürgermeister, Franz Könitzer mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Zittau. Besonders seinen weitsichtigen und unermüdlichen Wirken war es zu verdanken, daß die Freiwillige Feuerwehr Zittau als mustergültig für jede deutsche Mittelstadt und als eine der modernste ausgerüsteten Feuerwehren in ganz Sachsen galt. Er erreichte nicht nur den Neubau der Feuerwache und die ständige Erweiterung und Modernisierung des Löschgerätebestandes, er war auch eine der treibenden Kräfte bei der Erneuerung des Wasserleitungsnetzes. Nach 41 Jahren legte er 1931 sein Amt als Branddirektor von Zittau nieder. Seine Heimatstadt benannte die ehemalige Büttnergasse ihm zu Ehren in "Franz Könitzer Straße" um.
1925 Vollständige Automobilisierung der Wehr
Sie wurde erreicht durch einen weiteren Benz- Motorspritzenwagen (24000 Mark) und einen HORCH- Kommandowagen.
1924 Feuerwehr mit moderner Motor- Drehleiter
Die auf einen Benz- Fahrgestell montierte Leiter erreichte 27m Länge und kostete 36000 Mark. Damit konnte die unzulängliche Pferdewagenleiter außer Dienst gestellt werden.
1922 Einsatztechnik der Feuerwehr Zittau auf dem Markt

1920 Neue Aufgabe: Krankentransport
Dem Feuerlöschwesen wurde per Reichsverordnung ab sofort auch der Krankentransport übertragen. Zwei Krankenwagen wurden in der Feuerwache untergebracht.
1919 Brand in den "PHÄNOMEN- WERKEN" Gustav Hiller AG
7000 m2 Produktionsfläche im Hauptgebäude an der Eisenbahnstraße wurden zerstört.
1917 Kaufhausbrand in der Frauenstraße (" Handelshof ") zu DDR Zeiten "Bauernladen"
An diesen 22 Februar froren unter der enormen Kälte ( -20° C ) die Wasserschläuche ein. Da außerdem viele Männer wegen des Krieges eingezogen waren, standen nur wenige ausgebildete Hilfskräfte zur Brandbekämpfung zur Verfüguung.
1915 Feuerwehr Zittau 1915

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